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Organisation

DER CLUB
Allgemeines

Portrait des International Women’s Club of Frankfurt

 

Der IWC, der 1946 von der Frankfurterin Elisabeth Norgall gegründet wurde, ist eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Vereinigung von Frauen, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Kontakte und gegenseitiges Kennenlernen Trennendes zwischen den Nationen und Kulturen zu überwinden, Verständnis füreinander zu entwickeln und so zu Frieden und Freundschaft in der Welt beizutragen.
 

Der IWC gibt seinen derzeit ca. 400 Mitgliedern aus 58 Nationen

die Möglichkeit, ihre Ideen und Fähigkeiten zu entwickeln,

gemeinsame Interessen zu verfolgen und Einblick in die Vielfalt

der Kulturen zu nehmen.
 

Der IWC fördert den Erfahrungs- und Gedankenaustausch

durch gemeinsames Lernen und Erleben

in zahlreichen Interessengruppen und durch

gemeinsames soziales Engagement.

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Elisabeth Norgall

Elisabeth Norgall - Gründerin unseres Clubs
* 10. 3. 1887 † 31. 8. 1981

 

Die Geschichte unseres Clubs wurzelt in den schwierigen Nachkriegsjahren Frankfurts.
Damals arbeitete die Studienrätin Elisabeth Norgall als Dolmetscherin bei den US-Streitkräften und öffnete zugleich weit die Türen ihres Hauses für deutsche und amerikanische Frauen, die sie zur Diskussion über gemeinsame Probleme anregte.

Aus zwanglosen Gesprächen erwuchs die Überzeugung, dass mit Freundschaft, gegenseitigem Verständnis und dem Überwinden von Sprachbarrieren unterschiedliche Ansichten in toleranter Weise aufgearbeitet werden können.
In monatlichen Treffen, die den Rhythmus des Clubs bestimmen und auch heute noch die tragenden Säulen des Clublebens darstellen, wurde über aktuelle Themen diskutiert. Aus diesem zunächst deutsch-amerikanischen Frauenclub entstand 1946 der International Women’s Club of Frankfurt.

Für ihr Engagement erhielt Elisabeth Norgall verschiedene Auszeichnungen, u. a. das Bundesverdienstkreuz.

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